20 März '24

Die Z-Züchter unter den Teilnehmern des Stechens bei der WM

Zangersheide Magazine
/
Z-Veranstaltungen
Carlsberg Z_Leah Stack1600-LV1_8228

@sportfot

Nicht weniger als 29 Z-Pferde sprangen in diesem Jahr das Finale der WM, und dann weiß jeder, dass sein Pferd aus dem goldenen Holz geschnitzt ist. Wie haben die Z-Züchter das erreicht? Durch wohlabgewogene Entscheidungen oder durch Zufall? Oder durch eine Kombination von beidem? Das Z-Magazine stellte die Frage. Bei Helena Stormanns kam die Mutter von Aberdeen Z wegen einer Verletzung zurück. Tim Franssen konnte die Mutter von Celvin FS Z nicht verkaufen und begann mit ihr zu züchten. Jorn Blevi hat eine Verbindung zu der Mutterlinie von Carlsberg Z. Die Familie Morsink züchtet schon seit mehreren Generationen mit der Linie von Calida Z. Geert Baertsoen hat eine Schwäche für Cornet Obolensky und Matteo Delmiglio kaufte einen Embryo von der Familie De Brabander, um ein gutes Springpferd zu züchten.

Fünfjährige:

Bei den Fünfjährigen machen wir eine Ausnahme für zwei Pferde, die soeben mit Zeitfehlern das Stechen verpassten. Diese Pferde haben jedoch eine herausragende Woche mit guten Ergebnissen gehabt.

Carlsberg Z

Carlsberg Z (Comme il faut – Ma Belle Z x Mylord Carthago) ist das erste Pferd aus der Zucht von Jorn Blevi, das die WM sprang. Carlsberg Z hatte schon ein Pferd aus seiner Familie, das ihm vorausgegangen war, Clintop (Clinton), und der war letztlich auch über 1,60 m erfolgreich. „Ich verkaufte Carlsberg Z als Fohlen auf einer Auktion. Über die Jahre hinweg hatte ich Kontakt zu Greg Broderick darüber, wie sich Carlsberg Z entwickelte, und das war sehr gut. Ich habe seinen Vater Comme il faut wegen seiner Technik, seiner aparten Art des Springens eingesetzt. Er sprang wie eine Katze. Das Gleiche sehe ich jetzt bei Carlsberg Z. Ich habe zuhause einen Aufzuchtbetrieb, t’Laarveld in Kampenhout. Ich züchte nur zwei oder drei Fohlen im Jahr, und die kommen alle aus der direkten Linie von Clintop. Ich begann mit dieser Linie mit der Stute Sarilla van de Kiekenhoef (Caprilli), der Großmutter von Clintop. Sie war ein sehr sportliches Pferd, wenn sie ins Stechen kam, war sie superschnell, und wenn sie fehlerlos blieb, gewann sie immer. Die Mutter und die Großmutter von Clintop konnte ich mit viel Glück kaufen. Carlsberg Z kommt aus einer Halbschwester von Clintop. Ich habe Mylord Carthago für Carlina v/d Kiekenhoef Z (Calvaro Z a. d. Sarilla van de Kiekenhoef) gebraucht, weil er damals im Sport eingesetzt war. Er war noch sehr jung, und ich fand, er könnte gut zur Calvaro Z-Stute passen, um so etwas Blut zuzufügen. Ich habe das Fohlen dann Ma Belle Z genannt, weil es ganz einfach ein schönes Fohlen war. Ma Belle Z ist jetzt von Dourkhan Hero Z tragend. Sein Blut passt gut zu dem Blut von Mylord Carthago. Eine Halbschwester von Carlsberg Z, Cornelle Z (Cornet Obolensky), ist tragend von Colorit Z. Ich hatte im vergangenen Jahr schon ein Hengstfohlen aus dieser Kombination. Wenn es ein Stutfohlen gewesen wäre, hätte ich es gerne behalten. Ich hoffe im nächsten Jahr auf ein Stutfohlen. Diese Linie bringt bestens schöne, athletische Fohlen. Sie ist eine junge Linie, aber ich sehe doch eine Zukunft in ihr. Es war dann auch enorm spannend, Carlsberg Z bei der WM zusehen. Ich hatte schon Filme vom Donnerstag und Freitag gesehen, und da wusste ich sicher, dass er Null springen würde. Es ist doch schon spannend, wenn man live dabei ist. Ich werde die Geschichte mit Clintop rund machen. Er wurde zuerst von Max Kühner herausgebracht und danach von Daniel Deusser. Clintop ging in Pension, und Stefan Conter schlug vor, Clintop meiner ebenfalls springreitenden ältesten Tochter zu geben. Natürlich mit der Bedingung, dass ich Clintop nicht verkaufen dürfe. Inzwischen geht er auf seine alten Tage bei mir in der Aufzucht zwischen den anderen Pferden. Die älteren Pferde gehen mit den jungen Pferden zusammen. Die Älteren bringen Ruhe in die Gruppe und halten die Kleinen im Zaum. Die jüngeren Pferde halten die Älteren in Bewegung und spielen miteinander“.

Aberdeen Z

Helena Stormans (HS Sportpferde GmbH) ist keine Unbekannte in der Pferdewelt. Sie war selbst internationale Springreiterin und ist jetzt vor allem durch die vielen Reiter bekannt, die sie trainiert und auf Turnieren begleitet.  Sie ist die Züchterin des gekörten Hengstes Aberdeen Z (Aganix du Seigneur Z – Cascada x Canturo), der mit zwei Zeitfehlern soeben aus dem Stechen fiel. „Ich war als Besitzer, Züchter und Trainer bei der WM. Ich sehe mich selbst nicht als professionellen Züchter an. Ich bin aber an der Zucht sehr interessiert. Das kommt daher, dass mein Top-Pferd in meiner reiterlichen Karriere während der 80er Jahre, Just Malone, den gleichen Vater hatte wie das Pferd Apollo (Erdball xx) von Nick Skelton. In der Zeit wusste niemand in Groß-Britannien etwas von der Zucht. Eigentlich nur die Züchter von Rennpferden. Von der Tatsache, dass mein Pferd zu der Familie des Pferdes von Nick Skelton gehörte, war ich fasziniert. Ich begann, mehr Pferde in Europa zu beobachten. Es kam dazu, dass ich einen Deutschen heiratete und nach Deutschland zog. Da begann ich, Pferde zu beobachten, die auf eine bestimmte Art gezogen waren, und bei denen ich Übereinstimmungen in den Blutlinien finden konnte. Das war die Zeit, in der Quidam de Revel mit Hervé Godignon bei den Olympischen Spielen in Barcelona gewesen war. Ich beschäftigte mich mit den Pferden und kaufte sie auf der Basis ihrer Blutlinien. Als mein Mann und ich einen Stall in der Nähe unseres Sportstalls in Eschweiler kauften, hatten wir die Möglichkeit, selbst zu züchten. Wir begannen mit einer Stute, Cascada, die ich einem Kunden verkauft hatte, der 1,40 m gesprungen hatte. Aber sie bekam einen Sehnenschaden. Ich nahm Cascada zurück, um sie als Zuchtstute einzusetzen. Ihr erstes Fohlen sollte für den Besitzer sein, aber danach sollte sie mir gehören. Ihr zweites Fohlen war Aberdeen Z.  Ich nahm Aganix du Seigneur Z für sie, weil sie sehr vorsichtig ist und sehr viel Blut hat, aber sie ist nicht all zu groß. Ich wollte mit Aganix du Seigneur Z mehr Vermögen und Rahmen hinzufügen. Ich wollte keinen Hengst einsetzen, der etwas zu klein vererbt. Das war auch ein Grund dafür, dass ich Aganix du Seigneur Z gebrauchte. Ich hatte auch schon ein paar Nachkommen dieses Hengstes gesehen und fand, dass das die richtige Kombination sein würde. Aganix du Seigneur Z ist ein guter Vererber. Aberdeen Z war als Fohlen schon so etwas wie der Leiter seiner Gruppe und stand immer voran. Er war schon immer ein sehr spezielles Pferd“.

Aberdeen Z_Philipp Hartmann1600-AD1_4130

Sechsjährige:

Celvin FS Z

Tim Franssen ist der Züchter von Celvin FS Z (Carrera VDL – Uschi-Vira x Hors la Loi II) und ist mit Recht als kleiner Züchter zu bezeichnen: „Ich habe einen Sportstall in Gilzen und zwei Zuchtstuten, die bei Lode van de Weghe in Belgien stehen. Der ist ein Freund von mir und übernimmt die komplette Betreuung meiner Stuten. Das Züchten war eigentlich nicht so seriös geplant, aber jetzt beginnen die von uns gezüchteten Pferde, es sehr gut zu machen, und das ist sehr schön. Ich muss ehrlich sagen, dass ich aus Uschi-Vira schon gute Nachkommen gezogen habe. Sie war eine Stute, die ich für meine Freundin gekauft hatte, aber es passte nicht, und so versuchte ich, sie wieder zu verkaufen. Was nicht gelang. Sie war jedoch gut gezogen. Alles, was von ihr stammt, springt exorbitant gut. Selbst war sie sehr kernig mit Qualität über dem Sprung, aber ihr fehlte es an Vermögen. Es ist Glück im Unglück, dass sie geblieben ist. Uschi-Vira ist leider bei der Geburt ihres letzten Fohlens eingegangen, ebenso das Fohlen. Celvin FS Z ist ihr letztes Fohlen. Ich züchte jetzt mit einer Halbschwester von Celvin FS Z weiter, Grease DK Z v. Grison van den Bisschop, und das geht auch gut. So versuche ich, die Linie fortzusetzen. Ein Halbbruder von Celvin FS Z, Gambler Z v. Glasgow van’t Merelsnest, ging schon einmal in der Global Champions Tour. Auch das ging gut. Wir haben bei ihr vermögende Hengste eingesetzt, so Glasgow van’t Merelsnest und Carrera VDL, und das hat sich als gut erwiesen. Ich war besonders stolz auf Maxime Thefenne und Celvin FS Z. Maxime ist gerade ein Jahr bei mir. Die Ergebnisse sind außergewöhnlich gut. Maxime ist nie auf hohem Niveau geritten. In Frankreich ritt er immer vierjährige Pferde. Die WM war sein erster echter internationaler Wettkampf. Celvin FS Z ist ein ganz nüchternes Pferd, tut immer sein Bestes und hat viel Vermögen. Ich fand es sehr schön für den Reiter, dass es für sie zusammen gut ausgegangen ist“.

Celvin FS Z_Maxime Thefenne (4)

Don Juan Z

Wim Luyten ist für die Leser des Z-Magazine kein Unbekannter. Im vergangenen Jahr kam Don Juan Z (Dominator 2000 Z – Zitha x Fuego du Prelet) auch in das Finale und kam bei den Fünfjährigen auf den 12. Platz. Damals sagte Wim schon: „Don Juan Z kommt, um mal zu beginnen, aus einer prima Mutter: Zitha (Fuego du Prelet x Narcos II x Le Mexico). Eine große Mutter, die ein großes Fohlen brachte. Wir kauften Zitha als Zuchtstute. Ihr erstes Fohlen war von Contendro und wurde als Dressurpferd nach Russland verkauft. Ihr zweites Fohlen ist Don Juan Z aus einem der ersten Jahrgänge von Dominator 2000 Z. Leider lebt die Mutter Zitha nicht mehr, und wir haben auch keine Töchter von ihr, mit denen wir die Linie fortsetzen können. Ich sah Dominator 2000 Z und musste ihn haben. Sein Modell sprach mich enorm an, und wir hatten ihn springen gesehen, und auch das fiel auf. Wir suchten einen Hengst mit viel Vermögen. Das Deckgeld betrug damals noch 1.000 Euro. Ich weiß nicht, wieviel heute für Dominator 2000 Z verlangt wird, wir haben jedenfalls ein Schnäppchen gemacht. Und das ist gut ausgegangen. Als Zweieinhalbjährigen haben wir ihn auf der Z-Körung vorgestellt, aber er war zu grün. Wir mussten am zweiten Tag nicht zurückkommen. Eine korrekte Entscheidung der Jury. Eine junge Reiterin hat ihn danach ausgebildet, aber Don Juan Z wurde wie sein Vater sehr imposant und stark, und so ist er zu Jarno van Erp gegangen, der jetzt auch zur Hälfte Mitbesitzer ist. Wir haben ihn im vergangenen Jahr dreimal fehlerlos springen gesehen, was natürlich schon gewaltig war. In diesem Jahr hatten wir die Qualifikation in den Niederlanden, und da blieb er wieder fehlerlos. Damit durfte er zum zweiten Mal zur WM. Da kamen wir erneut ins Finale. Das ist, um es mal so auszudrücken, ein Züchtertraum. Wegen eines Fehlers im Stechen war es schade, aber er sprang fantastisch. Ich genieße es in vollen Zügen. Ich verfolge alle Turniere, auf denen Don Juan Z springt. Wir gehen fast überall hin, wo er springen muss. Ich habe leider keine Zuchtstute aus der Linie von Zitha mehr, aber ich habe noch eine Stute von Tangelo van de Zuuthoeve mit Heroine de Muze als Großmutter. Sie ist zur Zeit die einzige springbetonte Stute, mit der wir züchten. Wir genießen die Erfolge von Don Juan Z in vollen Zügen“.

1600-JB1_7485

Siebenjährige:

Calida Z

Die Familie Morsink hat eine starke Verbindung zur WM. Mehrere Pferde aus der direkten Linie von Calida Z (Cornet Obolensky – Calina Z x Carthago) waren im Finale der WM. Jos Morsink, der Vater von Gerben Morsink, erzählt: „Aus der direkten Mutterlinie von Calida Z haben wir schon mehrere Pferde gezogen, die am Finale der WM teilgenommen haben. Später haben diese Pferde auch den Durchbruch im internationalen Springsport geschafft. Das Finale der WM ist die Sprungschanze für den internationalen Sport. Calida Z geht ohne Zweifel, wenn ihr nichts passiert, auch weiter im internationalen Sport. Im WM-Finale der Siebenjährigen hatte sie keine Mühe. Sie hat auch alles mitbekommen: Charakter, Technik und Vermögen. Wir haben Cornet Obolensky bei ihrer Mutter Calina Z eingesetzt, weil sein Vater Clinton doch immer mehr Einfluss in der Zucht von Springpferden gewinnt. Und Cornet Obolensky kennen wir aus seiner Zeit im Sport unter dem Sattel von Marco Kutscher. Er stand hier gerade nahe der Grenze und zeigte gute Dinge im Sport. Er gibt seiner Nachzucht Blut und Vermögen, und die Rittigkeit der Mutter ist gut. Wir kennen die Stutenlinie natürlich sehr gut. Gut 40 Jahre ist diese Stutenlinie in unserer Familie. Wir begannen diese Linie mit der 1980 geborenen Nimmerdor-Stute Wokina. Die Pferde aus dieser Linie haben alle Vermögen, und wenn sie ein bisschen hoch springen müssen, ist es doch leichter, wenn sie ein bisschen Vermögen haben. Der erste Nachkomme von Calina Z, Zekina Z (Zandor Z), gewann 2007 sechsjährig das Finale der WM und wurde siebenjährig Dritter im Finale. Diese Stute sprang später World Cups unter dem Sattel von Jane Richards. Eine andere Tochter von Calina Z, Quilina Z (Quinar Z), brachte mit Chacco-Blue den Z-gekörten Hengst Chaqui Z. Der nahm am Finale der fünf-, sechs- und siebenjährigen Springpferde teil. Später sprang er bei den Weltreiterspielen von Tryon, gewann mit dem irischen Team Gold bei der Europameisterschaft in Göteborg und nahm an den Nationenpreisen in Aachen, Dublin, La Baule und Rom teil. Die Zucht ist ein Hobby von uns. Wir züchten nur mit fünf Stuten. Wir reden viel darüber und genießen alle das Züchten“.

Calida Z_Gerben Morsink1600-AG107387

Cinnamon Pommex Z

Die Zusammenarbeit zwischen dem Haras de la Pomme und Stephex in Form von Pommex beginnt, ihre Früchte abzuwerfen. Die ältesten Pferde mit dem Suffix Pommex Z sind jetzt acht Jahre alt. In diesem Jahr ging Cinnamon Pommex Z (Cornet Obolensky – Mom’s Goya x Kannan) im Finale mit. Geert Baertsoen vom Haras de la Pomme erzählt: „Dieses Projekt ist ein aus der Hand gelaufenes Hobby. Durch einen gemeinsamen Freund sind Stefan Conter und ich in Kontakt gekommen. Stefan Conter sah auch, dass die Zusammenarbeit gut funktionieren könnte: bei Stephex der Sport und bei uns die Zucht. Wir haben uns an einen Tisch gesetzt und sind inzwischen zehn Jahre weiter. Wir haben die Fazilitäten für die Zucht und auch für die Aufzucht. Wir fingen mit zehn Fohlen an und haben jetzt 30 bis 40 Fohlen im Jahr. Wir versuchen, mit den besseren Stuten zu züchten, weil wir sehen, dass aus den besseren Stuten auch die besseren Pferde kommen. Stefan ist ein Kämpfer und wir sind es auch. Wir haben auch beschlossen, unsere Zucht noch mehr auf den Sport zu fokussieren. Wir züchten Fohlen, die wir für uns selbst züchten würden. An denen schließlich auch andere Leute Freude hätten. Wir kaufen auch keine Embryos. Mom’s Goya gehörte erst uns, ihre Tochter Cinnamon Pommex Z ist bei mir geboren. Wir haben Cornet Obolensky gebraucht, weil er Souplesse zufügt, und in einer Generation kann man echt ein gutes Pferd züchten. Die Kombination zwischen Cornet Obolensky und Goya ging gut aus, die Nachkommen wollen arbeiten. Es ist schön, unsere Pferde bei der WM zu sehen, sie ist auch ein Wertmesser. Jetzt sind wir motiviert, im nächsten Jahr noch mehr Pferde an der WM teilnehmen zu lassen. Das ist auch der Beweis dafür, dass das Puzzle ordentlich zusammenpasst“.

Cinnamon Pommex Z_Kendra Chlaricia Brinkop @sportfot1600-AG107332 (1)

Mister Qerly Z

Der Italiener Matteo Delmiglio ist der Mann hinter dem Unternehmen CDM GMBH und der Züchter von Mister Qerly Z (Mosito van Matteo het Hellehof – Excellentia de Muze x For Pleasure). „Wir haben einen professionellen Pferdebetrieb mit 180 Pferden. Wir züchten etwa 20 bis 25 Fohlen im Jahr. Ich habe Mister Qerly Z als Embryo von Joris de Brabander gekauft, einem guten Freund von mir. Ich habe in dem Jahr mehrere Embryos gekauft. Excellentia de Muze kommt für mich aus dem besten Zweig der Qerly Chin-Linie. Es war in diesem Jahr der zweite Jahrgang aus unserer Zucht, der in Lanaken an den Start ging, und das erste Mal, dass wir ein selbstgezogenes Pferd im Finale hatten. Mister Qerly Z war für uns ein großer Erfolg“.

MIster Querly Z_Jason Foley1600-LV1_8939

Teilen